Erkan Dinar

Tag 26 im Jahr 2020: Grußwort bei einer Filmpräsentation der Filmkommune Rojava in Nürnberg!

Nachdem das 4. Internationale Filmfestival #Rojava aufgrund der türkischen Invasion nicht stattfinden konnte, hat die Filmkommune Rojava Aktivist*innen aufgerufen, ihre neuen Werke einem internationalen Publikum in verschiedenen Ländern zu zeigen. Das "Bündnis für Frieden in Kurdistan" griff dies auf und organisiert im Januar und Februar an verschiedenen Spielorten in #Nürnberg und #Erlangen Vorführungen der Werke des Rojava-Filmkollektivs.

Weitere Termine der Rojava-Filmtage: 15. Februar, 19 Uhr: „Moka ist kalt / Moka Sare“ - Otto-Felix-Kanitz Haus, Adolf-Braun-Straße 42, Nürnberg 18. Februar, 19 Uhr: „Geschichte von zerstörten Städten / Çîrokên Bajarê Weranbujê“ & „Der Schatten des kurdischen Berges“ - Projekt 31, An den Rampen 31, Nürnberg 18. Februar, 20 Uhr: „Der Schatten des kurdischen Berges“ - Projekt 31, An den Rampen 31, Nürnberg

Tag 26 im Jahr 2020: Grußwort bei einer Filmpräsentation der Filmkommune Rojava in Nürnberg!

Nachdem das 4. Internationale Filmfestival #Rojava aufgrund der türkischen Invasion nicht stattfinden konnte, hat die Filmkommune Rojava Aktivist*innen aufgerufen, ihre neuen Werke einem internationalen Publikum in verschiedenen Ländern zu zeigen. Das „Bündnis für Frieden in Kurdistan“ griff dies auf und organisiert im Januar und Februar an verschiedenen Spielorten in #Nürnberg und #Erlangen Vorführungen der Werke des Rojava-Filmkollektivs.

Weitere Termine der Rojava-Filmtage:

15. Februar, 19 Uhr: „Moka ist kalt / Moka Sare“ – Otto-Felix-Kanitz Haus, Adolf-Braun-Straße 42, Nürnberg

18. Februar, 19 Uhr: „Geschichte von zerstörten Städten / Çîrokên Bajarê Weranbujê“ & „Der Schatten des kurdischen Berges“ – Projekt 31, An den Rampen 31, Nürnberg

18. Februar, 20 Uhr: „Der Schatten des kurdischen Berges“ – Projekt 31, An den Rampen 31, Nürnberg

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